Für Gäste
Wie ich schon das letzte Mal (Tipp: das ist ein Link) leidvoll erkennen musste, stellt die lokale Küche keineswegs einen Höhepunkt der hiesigen kulturellen Ergüsse dar. Auch dieses Mal, wiederum abseits von touristischen Hochburgen, gestaltet sich ein Auswärtsessen zwar als günstig, aber in den meisten Fällen nicht als besonders schmackhaft. Die wohlbekannten Pommes frites (schlabbrig, oft viel zu ölig) kombiniert mit zähem Huhn (hauptsächlich Knochen) oder Fleischspießchen wechselnder Qualität formen das Hauptangebot der lokalen Menükarten. Mangelnde Kochmotivation hätte zur Konsequenz, dass die Ernährung im Zeichen der Einseitigkeit steht - für mehr als vier Monate keine vernünftige Alternative und darum lassen wir sie erst gar nicht aufkommen. Das kulinarische Repertoire des Hauses kann man der Speisekarte unten entnehmen. Anzumerken ist, dass das Fisch- und Octopusgericht lokal verfügbar ist, aber nicht von unserer Hand zubereitet wurden.
Wie man lesen kann, wiederholt sich der Kanon aus Kartoffeln, Eiern und Tomaten immer wieder und in Ermangelung von Milch- und Fleischprodukten, die in der europäischen Küche häufig zur Anwendung kommen, fehlt uns hier die gewohnte Vielfalt und Rezeptvorschläge sind gern gesehen.
Wie man lesen kann, wiederholt sich der Kanon aus Kartoffeln, Eiern und Tomaten immer wieder und in Ermangelung von Milch- und Fleischprodukten, die in der europäischen Küche häufig zur Anwendung kommen, fehlt uns hier die gewohnte Vielfalt und Rezeptvorschläge sind gern gesehen.